Der ‘Social Media’ – Mitmachgarten

Pflanzfest 2016

Wir haben für euch gejätet. Wir haben umgegraben, gehackt, gedüngt.

Am 26.03.2016 (Ostersamstag) ab 11:30 Uhr laden wir zum

Pflanzfest!

Jeder ist eingeladen, mit uns zu feiern und zu pflanzen.

Bringt eure Nachbarn mit, gerade wenn ihr sonst selten mit ihnen redet!

Wir konnten es nicht erwarten: Die erste Zwiebelreihe steckt.
Aufs Pflanzfest vorbereitetes Beet
Anzuchtschalen, noch ohne Keim. Diese Radieschen werden erst später eingepflanzt.
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Rohrglanzgras

Ein lebendiger Teich braucht bewachsene Uferzonen. Woher bekommt man Glanzgräser? Am besten aus der Nachbarschaft: Nur 2km vom Mitmachgarten entfernt hat der NABU ein Amphibiengewässer entkusselt. Dabei wurde einiges an Glanzgras zurückgeschnitten.

Ein kleines Stück der Staude lebt ab heute an unserem Teich. Wie sie die Umstellung von schwerem Lehmboden auf unser eher sandiges Ufer verträgt, wird sich hoffentlich bald zeigen.

Frisch geflanztes Rohrglanzgras
Ufer mit Blick auf das noch nicht erkennbare Glanzgras

In den Beeten ist gerade der Feldsalat reif. Die Erkältungszeit kontert der Garten mit Zitronenmelisse, die in der Kräuterreihe grün hervorleuchtet. Und noch ein Heilkraut: Die violette Taubnessel hat sich selbstständig angesiedelt.

Taubnessel, Zitronenmelisse und Feldsalat
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Im Winterschlaf

Ein paar Fotos aus dem Garten im Februar, einen Monat vor dem Pflanzfest.

Überblick
Sitzecke mit Küche
Insektenhotels
Blick vom Bienenkasten zum Teich
Eingangsbereich mit Bauwagen und Gerätehaus
Nachbarprojekt Essbarer Rastplatz
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Die Saison 2016 beginnt

Am letzten Donnerstag fand das erste Gartentreffen nach der Winterpause statt. Überraschung: Auf den Beeten haben sich Krokusse und Winterlinge selbst angesiedelt! Dem Porree ist die Pflege-Auszeit gut  bekommen, von den Tagetes konnten wir gleich noch Saatgut ernten.

Versammlung der Winterlinge und Krokusse

Das bisherige Salatbeet, in dem dieses Jahr die Starkzehrer wachsen sollen, wurde umgegraben. Andere Flächen werden wir diesmal nur auflockern. Die Gewürzkräuter sehen noch gut aus, da setzen wir auf Selbstaussaat und lassen die Reihe in Ruhe.

Wohin nun mit den Krokussen? Damit sie später niemand mit Speisezwiebeln verwechselt, verpflanzen wir sie in die ruhige „Einflugschneise“ der Bienenvölker. Dort sind Zierblumen gut aufgehoben, denn die Bienen mögen es ohnehin nicht, wenn vor ihrer Tür gehackt und gejätet wird.

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